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Hier mal eine Kurzgeschichte von mir. Die ganze Version mit Bildern gibt es auf meinem Blog tootinyforher.bdsmlr.com/post/126336230
Vivian Tootinyforher wird erwachsen.
Das junge Schulmädchen wird sich nach und nach seines Körpers und seiner Sexualität bewusst. Die Brüste werden immer deutlicher, größer und schwerer und lassen sich nicht mehr vor den anzüglichen Blicken mancher Männer verbergen und ziehen vermehrt die Aufmerksamkeit aller auf sich. Das Mädchen ist erst verunsichert, schämt sich anfangs ihres übergroßen Busens, bis sie erste verhohlene aber bewundernde Blicke der Jungs registriert. Vor dem Spiegel beginnt sie ihren üppigen Körper zu mustern und zu entdecken. Der Anblick ihrer großen Brüste erregt sie jeden Tag mehr. Ein wohliges Gefühl breitet sich in ihrem Körper aus beim Betrachten und Berühren. Die Brustwarzen versteifen sich dabei, als wollte die Brust explodieren, und zwischen den Beinen entsteht vermehrt ein Gefühl von Lust und Begierde. Alle paar Wochen kauft ihre Mutter ihr einen größeren Büstenhalter und macht ihr beim Anprobieren anzügliche Bemerkungen. Nach und nach wird das Mädchen sich ihrer Einzigartigkeit bewusst, beginnt ihre Körpermaße zu akzeptieren, ja gar zu lieben. Immer öfter betrachtet sie sich im Spiegel und streichelt ihre stets feuchte Vagina. Sie massiert und knetet ihre Brüste, spielt mit den harten Nippeln und reibt sich jedesmal frenetischer um das neue wohlige Gefühl im Körper zu provozieren. Je mehr sie sich berührt und streichelt, um so mehr breitet sich das Gefühl im ganzen Körper aus und schwillt zu starken Wellen an, die kommen und sich wieder zurückziehen. Anfangs bricht sie das Spiel ab, aus Angst, ihr rasendes Herz könnte versagen. Doch jedes Mal versucht sie es erneut, wird süchtig nach diesem wunderbar wohligen Kribbeln und versucht es länger anhalten zu lassen. Eines Tages jedoch, sie ist alleine zuhause, gibt es kein Halten mehr. Ihr frenetisches Reiben zwischen den Schenkeln versetzt den ganzen Körper in unkontrolliertes Zucken, alle Schleusen öffnen sich, sie kann den Urin nicht mehr halten, der Anus öffnet sich, die Brüste sind so prall wie noch nie, die harten steifen Warzen stehen ab und drohen zu bersten. Mehrere Schübe heftigen Zuckens schütteln den jungen Mädchenkörper bis zur Erschöpfung. Wie bewusstlos, völlig ermattet, verharrt sie in ihrer Stellung. Es ist ihr total peinlich wie sie sich und ihre Bettwäsche vollgesaut hat und was wird erst ihre Mutti sagen, wenn sie ihr beichten muß, das sie ins Bett gemacht hat. Vielleicht bekommt sie dann wieder über Nacht eine Windel angezogen.